Bisheriges Software-Setup

  • Windows 10
  • RaspberryPi mit Raspbian
  • WinSCP
  • PuTTY
  • Visual Studio Code
  • SourceTree

Die jeweils aktuellen Python-Dateien sind grundsätzlich auf dem Raspberry Pi. Die Bearbeitung der Dateien findet über WinSCP statt. Der SSH-Explorer verfügt über die Möglichkeit eine Datei auf dem Raspberry Pi zu öffnen und zu bearbeiten. Die Datei wird für die Bearbeitung vom Raspberry Pi auf den lokalen Rechner geholt und nach dem Speichern wieder zurückkopiert.

Als Python-Editor kommt Visual Studio Code zum Einsatz und ausgeführt wird das Python-Script dann letztlich über PuTTY.

Grundsätzlich funktioniert das ganze. Für einfachere Skripte mag das auch auf Dauer funktionieren. Der Bordcomputer hat mittlerweile jedoch eine gewisse Komplexität erreicht und so wurde die Arbeit mit diesem Software-Setup zu unkomfortabel.

  • Sehr viele Tool-Wechsel (WinSCP -> Visual Studio Code -> PuTTY)
  • Mangelhafter Python-Support in Visual Studio Code (sowohl Projektverwaltung als auch Coding-Unterstützung), kein Debugging

Ein sehr nerviges Problem tauchte dann immer nach der Arbeit auf: Die jeweils aktuellen Dateien liegen auf dem Raspberry Pi. Ich muss mit WinSCP durch alle Ordner einzeln durch und die Python-Dateien auf meinen Computer kopieren um sie dann nach mit SourceTree nach GIT zu pushen.

Aus diesen Gründen bin ich nun zu PyCharm gewechselt (zum Artikel).

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