Platinendesign

Nach dem Prototyp im letzten Beitrag hat sich schon wieder einiges geändert. Neben dem Raspberry Pi wird der Bordcomputer derzeit noch aus zwei weiteren Platinen bestehen. Die Platinen layoute ich mit KiCad.

Powerboard

Das Powerboard ist für die Stromversorgung zuständig. Angeschlossen werden 12V-Dauerplus und 12-Zündungsplus, sowie Masse.

Neben der Wandlung von 12V auf 5V übernimmt diese Platine eine ganz wichtige Aufgabe:
Im Fahrzeug fährt der Bordcomputer hoch, sobald Zündung (Zündung An) anliegt. Wird das Fahrzeug nun abgeschalten (Zündung Aus), soll der Boardcomputer aber nicht sofort den Strom abgedreht bekommen, denn bestimmte Speichervorgänge müssen ggf. noch abgeschlossen werden.

Das Powerboard hält die Stromversorgung, nachdem das Fahrzeug ausgeschalten wurde (Zündung Aus), über das Dauerplus noch so lange aufrecht, bis der Bordcomputer heruntergefahren wurde.

Der erste Entwurf des Powerboards wird gerade von https://www.aisler.net produziert und sollte in den nächsten Tagen geliefert werden.

Routingboard

Das Routingboard wird in Sandwichbauweise auf den Raspberry Pi gesteckt. Dieses Board übernimmt die Aufteilung der Raspberry Pi – Anschlüsse in einzelne Steckleisten für den A/D-Wandler, der externen Sensorik und den Displays und wird auch weitere Bauteile wie den Temperatursensor oder den Buzzer beinhalten. Der aktuelle Stand sieht derzeit so aus:

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