Prototyp v2

Neben der Entwicklung der Software geht es auch mit der Hardware voran. Der bisherige Prototyp nahm sehr viel Platz in Anspruch. Aber das war auch ok, da ich mir ja generell erst einmal über die zu verwendenden Bauteile gedanken machen musste.

Ziel ist es aber, den Bordcomputer in einem kleinen Gehäuse irgendwo im Auto unterzubringen. Dazu sollen alle wesentlichen Aufgaben auf einer kleinen Platine untergebracht werden, wie z.B.:

  • 12V->5V-Wandlung
  • Ein-/Ausgänge externe Sensoren/Steuerungen
  • Anschluss diverser Displays

Zwar ist der Prototyp noch in der selben Holzkiste unterberacht, jedoch befindet sich im unteren Fach keine Elektronik mehr. Dort sind nur noch ein paar Kabel untergebracht, dass der Tisch aufgeräumt ist.

Der Bordcomputer selbst besteht noch aus dem Raspberry Pi (vorne linkes) und dem Prototyp der Erweiterungsplatine (hinten rechts). Es gibt aktuell noch eine kleine 12V->USB-Platine um den Strom für den Raspberry Pi bereit zu stellen. Hierfür wird es aber in Zukunft auch eine elegantere Lösung geben.

Displays haben nun einen direkten Anschluss auf der Platine. Dieser Anschluss wird später ans Gehäuse nach außen geführt.

Auch befinden sich die 5V-Versorgungsanschlüsse und die Eingänge für die externen Sensoren und Steuerungen auf der Platine. Auch diese werden dann später ans Gehäuse geführt.

Die erste Erkenntnis war, dass es wohl sinnvoll ist, die Platine als Sandwich-Bauweise zu designen. Das würde Platz und Kabelwege sparen.

Wichtig aber: der erste Prototyp funktioniert.

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